Eine Technologie, die sich die Intelligenz der Natur zu Nutze macht
Die Wasserfiltertechnologie von Acala heißt ReNaWa-Technologie, der Name erklärt sich wie von selbst: Re Naturiertes Wasser,
die
Technologie stellt Schritt für Schritt, durch Entspannung, Reinigung
und Aufbereitung, aus Brauchwasser strukturiertes Wasser in
Quellwasserqualität her.
Unsere Körperintelligenz verlangt nach Wasser.
Je naturnaher das Wasser ist, desto mehr verlangt unser Instinkt danach.
Es schmeckt köstlich, tut wohl und stillt den Durst ungemein.
Natürliches Fließverhalten:
Der Keramikvorfilter hilft, die engen Zusammenschlüsse der Wassermoleküle, die
verdichteten Cluster, zu lockern.
Das Wasser erholt sich von dem hohen Druck der Leitungen. Wie in einer
natürlichen Umgebung fließt das Wasser in seiner Geschwindigkeit.
Es fließt von selbst, von oben nach unten, nur mittels Eigengewichts durch die
einzelnen Filterelemente.
In der Natur stellen Berge, Böden und Pflanzen eine natürliche Vorfilterung
dar. Die ReNaWa®- Technologie übernimmt diesen Teil der Natur mit dem
feinporigen Keramikfilter.
Die groben Rückstände und Bakterien werden durch diesen feinen Vorfilter
ausgesiebt und zurückgehalten. Die Poren sind nur 0,2 bis 0,45 µ groß. Eine
Pore etwa 250-mal kleiner als ein menschliches Haar.
Natürliche Reinheit:
99% der Unreinheiten, die man heute im Wasser findet,
entstanden durch Menschenhand. Die Natur kennt keine synthetischen Medikamente,
Plastik oder Abgase von Autos.
Um das Wasser wieder natürlich rein zu bekommen, fließt es nachdem es durch den
Keramikfilter hindurch ist, direkt in eine Schicht aus Hochleistungsaktivkohle,
das aus Kokosnussschalen gewonnen wird.
Die immens große innere Oberfläche der Kohle, und poröse Struktur zur
Adsorption prädestinieren die aktivierte Kohle, unerwünschte Stoffe wie Blei,
Quecksilber, Aluminium, Zink, Kupfer, Nickel, Medikamenten-Rückstände, Hormone,
Pestizide, Chlor, Geruchs-, Farb- und Geschmacksstoffe usw. aus dem Wasser zu
nehmen.
Die doppelte Sicherheit gewährleistet zusätzlich eine Schicht aus Zeolith, ein
Mineral, das bei der Vermahlung von natürlichem Vulkangestein entsteht.
Es fungiert als ultrafeines Sieb. Dank seiner einzigartigen negativ geladenen
Kristallgitterform und seiner immens großen inneren Oberfläche (bis zu 1000m2
Innenoberfläche bei nur einem Gramm) kann das Gestein gesundheitlich
schädliche, positiv geladene Teilchen, z.B. Schwermetalle, radioaktive Elemente,
effektiv aus dem Wasser heraus sieben.
Natürliche Behandlung:
Im nächsten Schritt zum natürlichen Quellwasser durchläuft das Wasser einen
strukturellen Wandlungsprozess.
Alkalische Biokeramik gibt Kalziumionen ab. Das Wasser verändert seinen pH-Wert
und wandelt sich zu ganz leicht basischem Wasser.
Die Keramik reflektiert Infrarotstrahlen aus der Natur und verstärkt die
Bildung hexagonaler Strukturen im Trinkwasser. Gerald H. Pollack von der
„University of Washington“ gilt als ein Vorreiter auf diesem Gebiet der
Forschung.
Turmaline wirken als harmonisierendes Element auf das Wasser. Der Edelstein,
dem schon seit der Antike eine wohltuende Wirkung nachgesagt wird, ist
harmonisch auf die anderen Materialien abgestimmt.
Natürliche Flusselemente:
Frisches Quellwasser schmeckt frisch und lecker, ist bekömmlich und belebt den
Körper.
In einem ökologischen System, das im Gleichgewicht ist, fließt Wasser nach dem
Austritt aus der Quelle nicht in einen sterilen Tank, sondern plätschert sanft
durch ein Bachbett mit Kristallen, Steinen, Kies und mehr.
Die Aufgabe des Bachbettes übernimmt die Schicht mit Bergkristallen. Das Wasser
nimmt so einen herrlichen, ursprünglichen und unvergleichlichen Geschmack an.
In früheren Zeiten siedelten die Menschen immer an einer Quelle, oder zumindest an einem Fluss oder Bach. Wasser war unabdingbar für die Gesundheit und den Wohlstand. Wasser war zu jener Zeit ein geschätztes und gehütetes Gut.
Heute wird unser Wasser direkt ins Haus geliefert. Eine Handbewegung, um den Hahn zu öffnen, genügt und schon fängt es an zu fließen. Was sich zunächst als technische Errungenschaft anhört, stellt uns und das Wasser vor einige Herausforderungen, denn das Wasser verliert mit jedem Schritt der Verarbeitung an Lebendigkeit, Geschmack, Qualität und Struktur.
Es galt Wasser in alle Haushalte zu bringen, so sauber wie möglich und rund um die Uhr verfügbar. Erst mit der Zeit stellte sich heraus, dass an Wasser wohl doch mehr dran ist, als man auf den ersten Blick sieht oder auch nur vermuten würde.
Sieht aus wie Wasser, schmeckt aber wie irgendetwas anderes.
Was ist also drin im Wasser, was da nicht hineingehört? Was hält uns davon ab,
genug von dem aus der Leitung fließenden Wasser zu trinken?
Es gibt Millionen Menschen, die Leitungswasser einfach nicht in dem Maße
trinken können, wie es für ihren Körper richtig und wichtig wäre.
Was ist da los? Warum ist das so? Was stimmt mit dem Wasser nicht?
Warum trinkt ein Mensch, dessen Körper zu mehr als 70% aus Wasser besteht, nicht von ganz alleine genug Wasser?
Solche und weitere Fragen haben sich die Entwickler der
ReNaWa®- Technologie ganz am Anfang gestellt.
Am Anfang gab es auf jede Frage
10 weitere Fragen und nur wenige Antworten.
»Die Beobachtung des Offensichtlichen ist so manches Mal schwerer als die komplizierteste mathematische Berechnung«
Schaut man der Natur sehr genau auf die „Finger“, werden mit einem Mal sehr viele Fragen äußerst klar beantwortet, zum Beispiel, dass alles in der Natur einen Bauplan hat. Die Bauweise von allem ist seit Anbeginn in jedem Leben zu finden.
Ein Baum ist in der Regel rund, ein Grashalm flach und eine Biene gestreift. Alles hat seine eigene einzigartige Architektur und so auch das Wasser.
Der Bauplan von Wasser ist eine Kristallstruktur, ganz so, als würden Sie sich flüssige Schneekristalle vorstellen. Zugleich ist Wasser das beste Lösungsmittel und das beste Transportmittel für Stoffe.
Was auf der einen Seite sehr von Nutzen ist, ist auf der anderen Seite außerordentlich ungünstig, da uns Stoffe zugeführt werden, die wir nicht in unserem Körper haben wollen.
Ein weiter Meilenstein in der Forschung ist die Erkenntnis, dass Wasser immer in Bewegung ist. Es ist so offensichtlich und man sieht es überall, aber die ernsthafte Wichtigkeit dahinter zu erkennen, war ein Durchbruch.
Um ein natürliches Quellwasser mit ReNaWa®- Technologie zu gewinnen, ist die Bewegung des Wassers ein unverzichtbarer wichtiger Teil.
1. Fehlende Sicherheit:
Auch
wenn Wasserwerke die 55 chemischen und mikrobiologischen Parameter, die
in der TrinkwV verankert sind, akribisch einhalten – die Anzahl der
Stoffe, die im Wasser nachgewiesen werden können, liegt mittlerweile
jedoch bei über 2000.
Dazu zählen Düngemittel, Industriestoffe und
Hormone, Medikamentenrückstände. Für absolute Sicherheit können weder
Politiker noch Betriebe garantieren.
Für Medikamentenrückstände gelten Richtwerte. Allerdings ist es nur ein Richtwert und muss nicht geprüft werden.
2.Unnatürlicher Transport:
Das Wasser wird über viele Kilometer, unter hohem Druck, regelrecht durch die Rohrleitungen gepresst. Obwohl
bedenkliche Bleirohre großteils durch verzinkte Stahlrohre,
Edelstahlrohre oder Kunststoffrohre ersetzt wurden – der hohe Druck, der
in den Leitungen herrscht, verdichtet die Wassercluster
(Zusammenschlüsse von Wassermolekülen).
Das Wasser wird durch Rohre
gepresst, es muss durch unzählige enge Winkel und kilometerlang
geradeaus. In den Wasserleitungen herrscht, je nach Querschnitt und ob
vor oder nach einem Druckminderer, bis zu 15 Bar Druck.
Ein Bar Druck entspricht einer Wassersäule von 10 Metern, bei 15 Bar ist es eine Wassersäule von 150 Metern.
Wer
schon einmal tauchen war und auch nur einige Meter unter Wasser war,
kann den Druck erahnen, dem das Leitungswasser zu jeder Sekunde
ausgesetzt ist.
Das, was am Ende aus dem Hahn herauskommt, hat mit Wasser, so wie die Natur es sich einst dachte, nichts mehr zu tun.
In
der Natur würde Wasser nie freiwillig durch eine enge Röhre
kilometerweit geradeaus und dann voll Karacho im 90 Grad Winkel um die
Ecke fließen.
In der Natur sucht oder baut sich Wasser weiche Kurven und sanft geschwungene Geraden.
3. Unnatürliche Verarbeitung:
Fließt Wasser im natürlichen Kreislauf, so reinigt es sich von selbst von allem möglichen und auch Ungeziefer. Noch
bevor Leitungswasser in das Rohrsystem eingeschleust wird, bringt es
oft eine Entkeimung mit Chlor, Ozon oder UV-Strahlung hinter sich.
Der
Grenzwert für Chlor liegt bei 0,3 Milligramm pro Liter, ab 0,2
Milligramm kann man es schmecken. Viele private Haushalte benutzen
Umkehrosmose-Anlagen im Haus.
Die verbrauchen aber viel Wasser und
erreichen einen sauren pH-Wert, beeinträchtigen den Geschmack und setzen
Wasser zusätzlich einem unnatürlichen Druck aus.
4. Entfremdung zur Natur:
Trinkwasser in Deutschland wird entweder aus Grundwasser, Oberflächenwasser
oder manchmal aus Quellen bezogen.
Ab dem Punkt, wo das Wasser den Reservoirs entnommen wird, über die
Verarbeitung im Wasserwerk bis zur Anlieferung per Rohrleitung in unser
Anwesen, findet eine kontinuierliche Entfremdung zur Natur statt.
Natürliches Quellwasser fließt ohne Zwang, bahnt sich sein Weg durch Bäche und
Flüsse, fließt durch Stromschnellen, mal schneller, mal langsamer, mal
plätschernd, mal still.
Es ist umgeben von Steinen, Quarzen, Sand und Kies.

Nach vielen Jahren der intensiven Forschung ist es uns eine Freude, Sie mit frischem,
der Natur so nahe kommendem Wasser zu versorgen.
Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen und wünschen Ihnen ein lebendiges und erfrischendes Trinkvergnügen!
Ihre Acala GmbH
