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Die Wasserkur von Dr. med. F. Batmanghelidj

Produktinformationen "Die Wasserkur von Dr. med. F. Batmanghelidj"

Die Wasserkur
bei Übergewicht, Depressionen und Krebs

Inhalt und Leseprobe:
 

"Was haben Übergewicht, Depressionen und Krebs mit Wassermangel zu tun? Wenn wir zu wenig Wasser trinken, führt das schrittweise zu einer Änderung der Fettzusammensetzung im Körper.
Dieser Vorgang kann Auslöser für die Entwicklung vieler Gesundheitsprobleme sein.

Angesichts der Tatsache, dass herkömmliche Therapien alleine oft erfolglos bleiben, tritt Dr. Batmanghelidj engagiert dafür ein, dass die Medizin die große Bedeutung des Wassers für die Gesundheit endlich angemessen berücksichtigt: Zur Normalisierung der krankhaften Stoffwechselprozesse ist es unerlässlich, ausreichend Wasser zu trinken.

Diese Wasserkur, die von innen wirkt, ist ein Beitrag, den die Betroffenen selbst zum Aktivieren ihrer Selbstheilungskräfte leisten können.
Sie hat bereits vielen ernsthaft Erkrankten geholfen. Wassertrinken alleine genügt sicher nicht in jedem Fall, aber ohne ausreichende Wasserversorgung des Körpers kann auch keine andere Therapie wirklich helfen."



Fereydoon Batmanghelidj
Die Wasserkur

ISBN 978-3-935767-59-0
208 Seiten, Paperback ( 12 x 19 cm)
295 Gramm



 Über Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj

Seine medizinische Ausbildung absolvierte Batmanghelidj am St. Mary’s Hospital der London University.
Er kehrte in den Iran zurück, um dort als Arzt zu arbeiten. 1979 wurde er als Mitglied einer prominenten Familie von der iranischen Revolutionsregierung verhaftet.
Als politischer gefangener Arzt entdeckte er im Gefängnis nach eigenem Bekunden die „Heilkraft von Wasser“. In 31 Monaten Gefangenschaft behandelte er über 3000 Personen nur mit Wasser. Um seine Forschungen zu Ende bringen zu können, blieb er trotz angebotener Entlassung, weitere vier Monate im Gefängnis.

Er kam zu der Ansicht, dass Wasser viele degenerative Krankheiten verhindern, lindern und heilen könne.
1983 wurde ein Bericht über seine Ansichten aus dem Iran geschmuggelt und im Juni des Jahres in der Fachzeitschrift „Journal of Clinical Gastroenterology“ veröffentlicht.

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